Tuesday, December 21, 2010

Olli aus Ossiland- Zusammenfassung

I thought the book was good for getting a perspective on East German life. By itself I don't think it would be sufficient, but along with the other material we used, it worked pretty well. Watching "Das Leben der Anderen" and reading other historical material about Berlin and East Germany put a good historical context around the time period. Drehort Neubrandenburg added a real-life situation to the reunification. This book was a good supplement.
Themes such as lacking an identity and not knowing what to do were themes we discussed in class. I thought especially looking for an identity was a major piece of the book, especially with Biene and Olli.

Wednesday, December 8, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 12

Kapitel 12

Das Hotel hat seit einem Jahr existiert. Herr Hartmann kommt jeden Monat und sieht wie alles bei uns läuft. Am ersten Abend waren viele Leute dabei. Meine Eltern, Herr Hartmann und der Staatschef der Firme von Frankfurt sind gekommen. Ich habe Biene eingeladen aber sie hatte keine Zeit.
Leider kamen danach fast keine Leute ins Restaurant. Wir hatten keinen Raf und keine Leute außer den Einwohner Hohenrodas haben von uns gehört. Aber nach zwei Monaten wohnten viele Leute aus Berlin und Dresden am Wochenende bei uns. Jetzt leite ich die Küche und meine Mutter ist Rezeptionistin im Hotel. Ich höre nie von Maik oder Biene. Maik hasst mich schon und ich hörte, dass er jetzt in Berlin wohnt. Ich glaube, dass Biene sich nicht für mich interessiert und wir reden fast nie mit einander. Aber ich habe ein Neues Leben hier in Hohenroda. Ich bin noch Olli und ich wohne noch im Osten. Es ist hier in Hohenroda ganz anders als vor der Wiedervereinigung. Ich habe etwas während der Wende verloren, aber ehrlich gesagt, habe ich mehr nach der Wende bekommen.

Olli aus Ossiland- Kapitel 11

Was habe ich für Träume?

Das ist keine schwere Frage. Aber es ist schwerer, die Träume zu erfüllen. Ich möchte eines Tages Bücher schreiben. Es wäre schön, wenn die Bücher publiziert werden, dann könnte ich einfach schreiben und nichts anderes. Es ist mir nicht so wichtig, einen Preis zu gewinnen oder bekannt zu werden.
Ich möchte auch in einem anderen Land zu arbeiten. Mindistens ein oder zwei Jahre in Georgien wären sehr toll. Dann könnte ich mit der Ausbildung helfen und auch wäre es bestimmt interessant. Zuerst muß ich aber georgisch lernen, und das wäre eine Menge.

Wednesday, December 1, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 10

Herr Meyer- Das Geschäft in dem Haus muß schließen!

Bürgermeister- Ich verstehe nicht. Sie haben nichts falsch gemacht.

HM- Das ist aber nicht wahr. Sie öffnen ihre Türe viel zu früh. Mehr Leute besuchen das Haus als meinen Supermarkt. Das ist ganz unfair! Ich darf nicht unseren Supermarkt so früh öffnen!

B- OK, aber das ist ein kleines Geschäft. Sie haben mehr Kunden. Wie kann ein kleines Geschäft Ihnen verletzen?

HM- Egal. Das Geschäft ist illegal und unfair. Wenn sie uns helfen, können wir auch Ihnen helfen. Was würden Sie sagen, wenn wir Ihnen ein neues Auto finden könnten?

B- Dann würde ich vielleicht besser zuhören...

HM- Gut. Dann sind wir einverstanden. Das Geschäft muß später öffnen. Nach einem Monat wird das Geschäft ganz geschlossen! Morgen würden sie die Frau informieren? Dann nächste Woche werden Sie wahrscheinlich ein neues Auto haben.

B- Gut, Auf Wiedersehen, Herr Meyer.

Olli aus Ossiland- Kapitel 9

Nationalen Deutschen Jugend
1. nationalistisch
2. böse
3. gewaltig
4. zornig
5. unfair
6. unsympatisch
7. unfreundlich
8. laut
9. gemein
10. wütend
11. politisch
12. chaotisch
13. dumm
14. brutal

Thursday, November 18, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 8

1.
Ich kaufe lieber in ein kleines Laden. Viele Leute sagen, dass es teurer ist, aber das habe ich nicht gefunden. Es ist auch gewöhnlich frischer und schmeckt besser. Ein Nachteil ist, dass man nicht einige Sorten im Winter kaufen kann. Aber manchmal kaufe ich auch in einem Supermarkt ein. Ein Supermarkt ist einfacher für mich, aber ich finde es nicht so bequem und ein bisschen depressiv.

2.
In Amerika haben wir solche Gruppen. Es ist ein Teil unserer Geschichte. Die Chinesen dürften nicht seit 1848 reinkommen. Leute aus Irland, Deutschland, Ost-Europa, Asien, und Afrika haben auch viele Amerikaner schlecht gefunden. Neulich sind Leute aus Mexiko und Südamerika nicht beliebt. Diese Gruppe gibt es immer, aber wenn Wirtschaft geht gut, kann man diese Gruppe nicht so einfach finden.

Olli aus Ossiland- Kapitel 7

Soll er nach Hohenroda fahren?

Pro:
1. Er fühlt sich in Hohenroda zu Hause.
2. Seine Freunde und Familie wohnen in Hohenroda.
3. In Hohenroda passt Olli besser rein.
4. Er hat immer einen schönen Platz, wo er wohnen kann.
5. Keiner machen sich über ihn lustig.

Contra:
1. Es gibt mehre Möglichkeiten in Protzau.
2. In dem Westen gibt es bessere Autos, neue Kleidungen und viele neue Sachen.
3. Biene wohnt in Protzau.
4. Es gibt immer viel zu tun im Westen.
5. In Hohenroda wäre es wahrscheinlich langweilig.