Thursday, November 18, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 8

1.
Ich kaufe lieber in ein kleines Laden. Viele Leute sagen, dass es teurer ist, aber das habe ich nicht gefunden. Es ist auch gewöhnlich frischer und schmeckt besser. Ein Nachteil ist, dass man nicht einige Sorten im Winter kaufen kann. Aber manchmal kaufe ich auch in einem Supermarkt ein. Ein Supermarkt ist einfacher für mich, aber ich finde es nicht so bequem und ein bisschen depressiv.

2.
In Amerika haben wir solche Gruppen. Es ist ein Teil unserer Geschichte. Die Chinesen dürften nicht seit 1848 reinkommen. Leute aus Irland, Deutschland, Ost-Europa, Asien, und Afrika haben auch viele Amerikaner schlecht gefunden. Neulich sind Leute aus Mexiko und Südamerika nicht beliebt. Diese Gruppe gibt es immer, aber wenn Wirtschaft geht gut, kann man diese Gruppe nicht so einfach finden.

Olli aus Ossiland- Kapitel 7

Soll er nach Hohenroda fahren?

Pro:
1. Er fühlt sich in Hohenroda zu Hause.
2. Seine Freunde und Familie wohnen in Hohenroda.
3. In Hohenroda passt Olli besser rein.
4. Er hat immer einen schönen Platz, wo er wohnen kann.
5. Keiner machen sich über ihn lustig.

Contra:
1. Es gibt mehre Möglichkeiten in Protzau.
2. In dem Westen gibt es bessere Autos, neue Kleidungen und viele neue Sachen.
3. Biene wohnt in Protzau.
4. Es gibt immer viel zu tun im Westen.
5. In Hohenroda wäre es wahrscheinlich langweilig.

Thursday, November 11, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 6

Liebe Sabine,
Es ist hier in Protzau sehr schwer. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich passe hier nicht rein aber du hast schon viele Freunde und Freundinen. Du hast gesagt, dass ich wie ein Wessi werden soll. Aber das finde ich nicht ganz richtig. Ich bin ein Ossi. Das will ich nicht vergessen. Ich weiß, dass es für dich auch sehr schwer ist. Vielleicht können wir zusammen Freunde und Freundin finden, die uns nicht vorurteilen. Dann werden wir selbstbewusster und froher sein. Wir sollen uns nicht schämen, denn wir kommen aus dem Osten.
Mit freundlichen Grüssen,
Olli

Olli aus Ossiland- Kapitel 5

Die Arbeit in Protzau gefällt Olli nicht. Das Essen ist tiefgefroren und er hat nichts gelernt. Die Arbeit war auch sehr langweilig. Er hat einfach Salat gewaschen und Pizza in der Mikrowelle gemacht. Sein Chef, Herr Wamshüter, ist auch sehr böse. Seine Mitarbeiter scherzen über Olli, weil er aus dem Osten kommt. Er füllt sich allein. Deswegen findet Olli die Arbeit schwer und blöd.

Monday, November 8, 2010

Olli aus Ossiland- Kapitel 4

Olli kehrt nach Hohenroda zurück um seine Familie zu besuchen. Hohenroda ist viel schmutziger als zuvor. Die Glasfabrik ist jetzt ganz still, aber damals war sie voller Leute (Seite 23, Zeile 13-14). Die Hauptstraße hat viele Löcher, viel mehr als in der DDR (Seite 23, Zeil 7). Die russische Kaserne ist leer. Olli sagt, dass es stiller als ein Sonntag ist. Damals war sehr viel los, aber jetzt ist es leer und still (Seite 23, Zeile 22-23). Die Bahnhof wurde alle entlassen, aber damals war es sehr wichtig für die Arbeiter Hohenrodas (Seite 25, Zeile 4-5). Heute gibt es Verbrecher, die sich in der Kaserne treffen. Damals waren nur Soldaten da, aber jetzt gibt es dort Mafia und Nazi Gruppen. Deswegen schaut Ollis Vater die Kaserne an (Seite 24, Zeile 16-23).

Monday, November 1, 2010

Olli Aus Ossiland- Kapitel 3

An example of paradox in chapter three is Maik's change from not supporting East Germany to fully supporting the new German state.

Before the reunification, Maik was as rebellious as he could be without being arrested. He acted indifferent to the government, and the text states that everybody was a little bit afraid of him. He smoked, drank, owned jeans, and had a leather jacket. In a way, he acted like as much of a westerner as he could. Even though wearing such clothes was not common in the west, Maik still wore them. This would make him stand out, but it seems he enjoyed being a symbol of rebellion.

After the wall falls, though, Maik is completely supportive of the German state. Although he is not a model citizen, he is incredibly nationalistic about the new Germany. He and his friends are the first are part of the minority that know the national anthem. He speaks out to Olli's father when he refers to them as "Genossen und Genossinnen." Immediately after the reunification, Maik has gone from apathetic about his government to completely supportive.

This switch makes sense. People from the East were treated as though they had done wrong when Germany was reunited. The Ossis were not regarded as "German" as the Wessis. To prove their allegiance, perhaps some felt the need to be ultra-supportive of the new Germany, like Maik.